Mittwoch, 27. November 2013

12. Termin
Heute haben wir uns mit dem Thema Essen im Barock beschäftigt und eine Schwarzbrottorte aus dem 18. Jahrhundert gebacken. Jeder durfte eine Zutat in die Schüssel geben. Dabei kamen auch besondere Zutaten in die Schüssel, wie Zitrone, Kardamom und 12 Eier. Beim Trennen der Eier ging ein Ei daneben und landete auf dem Tisch. Es war sehr lustig, denn es gab sehr viele Missgeschicke. Viel Lärm machte vor allem der Mörser aus Stein, in dem wir Kardamom, Zimt und sogar Musskatnuss klein stampften. Es roch sehr lecker nach den Gewürzen. Bis auf den Kardamom, der roch nicht gut.
Zudem erzählte uns Julia, dass sich Lebensmittel, die wir heute viel benutzen, wie Zitronen und Zucker nur wenige Menschen leisten konnten. Diese Menschen gaben viele Gewürze in ihr Essen, um zu zeigen wie reich sie waren.
Nachdem der Kuchen im Ofen war, aßen wir alle eine Zitronenscheibe. Hmmm…Echt sauer. Dann probierten wir den Kuchen. Hmmm… auch der war seeeeeehhhhhr lecker!!!
Franziska

Mittwoch, 20. November 2013

11. Termin
Heute haben die Schüler sehr gelungene Fotos für unsere Rallye gemacht.
Julia












Mittwoch, 13. November 2013

10. Termin
Es regnet und regnet und regnet und regnet und regnet. Und trotzdem gehen wir raus und arbeiten an unserer Rallye. Hierzu gingen ein paar von uns in den Klostergarten, ein paar zu den Teichen und der Rest zu den Pferden, die hinter den Teichen auf einer Koppel stehen. Dort sollten wir uns über die jeweiligen Orte informieren und Fragen für unsere Rallye erarbeiten. Ich war in der Gruppe, die bei den Teichen war. Wir beschäftigten uns zunächst mit der Form der Teiche. Es gibt drei runde Teiche, die durch Kanäle miteinander verbunden sind. Sicherlich war es schwere Arbeit als die Teiche mit Schaufeln ausgehoben werden mussten. Clemens August ließ die Teiche anlegen, um hier mit seinem 9 m langen Segelschiff zu fahren und um auf Entenjagd gehen zu können.
Michael

Mittwoch, 6. November 2013

9. Termin
Heute haben wir uns mit Herrn Röhr getroffen, einem Experten für barocke Jagd. Im historischen Kostüm erzählte er uns von der Vorliebe Clemens Augusts für die Jagd mit dem Falken. Für jede Art zu Jagen hatte der Kurfürst eine andere Uniform. Die für die Falkenjagd war z. B. weiß und blau. Außerdem zeigte uns Herr Röhr verschiedene Feuerwaffen und berichtete, dass die Fürsten ihre Waffen weder selbst tragen noch laden mussten. Ein Diener, der sog. Büchsenspanner übernahm diese Aufgaben. Verschiedene Gegenstände wie Kugeln, ein Röhrchen mit Schießpulver und eine ungeladene Waffe, die zur Wildschweinjagd benutzt wurde, durften wir auch in die Hand nehmen. Anschließend gingen wir nach draußen auf das Schlossgelände und Herr Röhr feuerte eines seiner Gewehre ab. Auch wenn er nur mit einem Pfropfen geschossen hat, war das ganz schön laut.

Mira